Beschreibung
Einfache und effektive Reinigung
Mitlaufbesen gibt es schon seit den frühen 70er Jahren und erledigen ihre Aufgabe mal gut manchmal aber auch weniger gut. Ein häufig beobachtetes Phänomen ist das sogenannte „Durchstürmen“, oder auch „Skating“, des Besenarms zur Plattenmitte hin ohne mit der Abtastnadel synchron zu laufen. Die neusten Entwicklungen setzen daher auch konsequent auf Maßnahmen, die genau das unterbinden. Mit dem hocheffektiven Neodym Magnet steht seit geraumer Zeit ein Werkstoff zur Verfügung, der – wenn geschickt in das Konzept eingebunden – genau hier eingesetzt werden kann. Pro-Ject Sweep it S2 wurde in Zusammenarbeit mit Klaus Mick entwickelt und verwendet sein patentiertes Prinzip, um den Mitlaufbesen magnetisch zu stabilisieren. Eine intensive Forschung und Entwicklung der technischen und physikalischen Eigenschaften und empirische Versuchsanordnungen haben zu dem Produkt geführt hat, dass Sie gerade in den Händen halten.
Die magnetische Anziehungskraft zwischen dem – im oberen Ende des Zylinders platzierten – Neodym Magneten und dem Eisenkern/Gegengewicht stabilisiert den Mitlaufbesen. Der Abstand zwischen diesen beiden Elementen wurde genau berechnet, um eine exakte magnetische Stabilisationskraft zu erzielen. Da Aluminium paramagnetische Eigenschaften aufweist, stellt der Besenarm einen zusätzlichen Abstand zwischen dem Neodym Magneten und dem Eisenkern/Gegengewicht dar.
Pro-Ject Sweep it S2 ist in der Höhe um ca. 1 cm verstellbar. Eine kleine Madenschraube fixiert die Position. So können Sie den Arm des Mitlaufbesens fein einstellen, sodass er möglichst horizontal zum Plattenteller verläuft. So wird eine ideale Auflagekraft von ca. 6 g erzielt.
Flexible Positionierung
Der Mitlaufbesen kann, je nach Typ des Plattenspielers, in einer der 2 linken Ecken positioniert werden. Die Bürste am Ende des Arms sollte genau in der Mitte des Plattentellers, am Plattendorn, anliegen. Abweichungen von 1,5 – 2 cm werden vom Design des Sweep it S2 sehr gut toleriert. Bei höheren Abweichungen kann es zu erhöhtem Skating kommen.
